Frösche raus, der Frühling kommt

Jedes Jahr, wenn die Temperaturen steigen, nehmen Amphibien den Weg zu ihren Laichgewässern auf sich. Nicht selten müssen sie dafür Straßen passieren und verenden bei dem Versuch. Bild: Blömen VuS

Amphibienschutz als Herausforderung bei steigenden Temperaturen 

Mit den steigenden Temperaturen kommen auch die Amphibien in Paarungslaune. Doch dafür müssen sie zunächst den Weg zu ihren Laichgewässern überstehen. Durch den zunehmenden Ausbau der Straßen endet die Reise für die Tiere immer häufiger tödlich. Mobile Amphibienschutzzäune und stationäre Amphibienleiteinrichtungen von Blömen VuS schützen Frösche und Kröten zuverlässig und verhindern gleichermaßen Verkehrsunfälle durch schmierige Straßen und riskante Ausweichmanöver.  

Das Aufblühen der Krokusse oder die Rückkehr der Zugvögel: Diese Vorboten des Frühlings sind allgemein geläufig und jedes Jahr aufs Neue heiß ersehnt. Etwas weniger bekannt ist, dass auch die jährliche Krötenwanderung mit den steigenden Temperaturen einher geht. Denn sobald es wärmer wird, verlassen die Amphibien ihre Winterquartiere und begeben sich auf die Reise zu ihren Laichplätzen, um sich zu paaren.  

 

Amphibien-Leiteinrichtungen können Frösche und Kröten vom unkontrollierten Überqueren der Straße abhalten. Stattdessen werden sie zu Tunneln und Brücken geleitet, durch die sie sicher auf die andere Seite gelangen. Bild: Blömen VuS

Gut gemeint ist nicht gut gemacht 

Häufig endet dieser Weg jedoch nicht an Tümpeln und Seen, sondern mit dem Tod der Tiere auf Verkehrswegen, die nicht selten ihre Route kreuzen. Denn selbst wenn die Autofahrer rechtzeitig reagieren und die Kröten so passieren, dass das Auto, ohne sie mit den Rädern zu treffen, über sie hinwegrollt, überleben sie das nicht. Das liegt an den Druckverhältnissen, denen die kleinen Amphibien nicht gewachsen sind. Vor dem Auto baut sich ein Überdruck auf, welcher kurz vor der Stoßstange am höchsten ist. Unter dem Fahrzeug hingegen entsteht ein Unterdruck. Der Druck wächst mit der Fahrtgeschwindigkeit. Jenseits der 30 Kilometer pro Stunde haben die Tiere keine Überlebenschance.  

 

Die mobilen Amphibienschutzzäune Amphi Guard Mobil können durch das Team von Blömen überall binnen kürzester Zeit montiert werden. Bild: Blömen VuS

Die einfache Lösung
Die beste Lösung für Frösche und Kröten sind stationäre Amphibienleiteinrichtungen oder mobile Amphibienschutzzäune – beide Schutzsysteme bietet Blömen VuS GmbH mit Amphi Guard an. Diese hindern die Tiere am unkontrollierten Überqueren der Straße. Stattdessen werden sie zu Tunneln, Brücken oder Sammelstellen geleitet. Mobile Amphibienschutzzäune wie Amphi Guard Mobil setzen meist voraus, dass freiwillige Helfer sie einsammeln und händisch über die Straßen tragen, während die festinstallierte Amphi Guard Pro Stahlleiteinrichtung die Tiere an geeigneter Stelle selbstständig auf den richtigen Weg führt. Blömen VuS steht als Spezialist für die Systeme beratend zur Seite, um die passende Lösung für jeden Verkehrsweg zu finden und anschließend aufzubauen. So werden die Amphibien erfolgreich geschützt und Verkehrsunfälle durch riskante Ausweichmanöver oder schmierige Straßen verhindert. 

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