Video Guard schützt vor
Bauverzögerungen und Personenschäden
Ob ausgehend von Geräten und Maschinen oder Baugruben – Eine Baustelle birgt viele Gefahrenquellen und Verletzungsmöglichkeiten. Bei unzureichenden Schutzmaßnahmen werden die Betreiber der Baustelle zur Verantwortung gezogen. Daher gilt es, das Gelände vor dem Betreten Unbekannter – und damit verbundenen möglichen Personenschäden – zu schützen. Vor diesem Hintergrund ist eine umfangreiche Sicherung des Geländes besonders wichtig – zeitgleich sorgen Überwachungen dafür, dass Verzögerungen durch Diebstahl und Vandalismus vermieden werden. Die Lösung bietet das mobile Kamerasystem „Video Guard“.
Umgestürzte Bagger, beschädigte Lastwagen, Baumaschinen und Container, entwendete Materialien und Werkzeuge – Immer wieder kommt es zu Einbrüchen und Vandalismus auf Baustellen mit weitreichenden Folgen und Schäden. Verschaffen sich Unbekannte Zutritt zu Baumaschinen und Arbeitsgeräten und setzen diese in Bewegung, können diese nicht nur beschädigt werden, auch das Verletzungsrisiko für unbeteiligte Dritte erhöht sich. Zudem entstehen durch einen möglichen Verlust zusätzliche Kosten. Die durch Vandalismus und Diebstahl hervorgerufenen Schäden sorgen nicht nur für Verzögerungen im Bauablauf. Bei Personenschaden wird außerdem der Baustellenbetreiber zur Verantwortung gezogen.
Zuverlässiger Überwachungsschutz
Vor diesem Hintergrund sind effektive Schutzmaßnahmen und eine umfassende Baustellensicherung besonders wichtig. Mit Video Guard steht ein Überwachungssystem zur Verfügung, das rund um die Uhr das ausgewählte Gelände vor Einbrüchen und Vandalismus sichert. Die bis zu sechs Meter hohen Überwachungstürme sind mit jeweils drei hochauflösenden Kameras ausgestattet, die sowohl auf den Nah- als auch den Fernbereich abgestimmt sind und so eine lückenlose Sicherung von Baugeräten und Material ermöglichen. Dank der angebrachten Infrarot-Scheinwerfer ist die Baustelle auch bei Dunkelheit flächendeckend geschützt und es entstehen gut ausgeleuchtete Aufnahmen.
Schnelle Reaktionskette
Das System ist mit einer intelligenten Videoanalysetechnologie ausgestattet, die regel- und vektorbasiert auf Bewegungen reagiert. In Sekundenschnelle wird so identifiziert, ob es sich um ein Tier oder einen Eindringling handelt. In der Bewachungszeit wird so jede Bewegung auf dem Gelände wahrgenommen und sofort ein Alarm ausgelöst, der in der angeschlossenen Sicherheitszentrale eingeht. Noch bevor sich Personen mit kriminellen Absichten unerlaubt Zugang zu Materialien oder Baugeräten verschaffen, stehen sie bereits unter Beobachtung. Das geschulte Sicherheitspersonal in der angeschlossenen Alarmzentrale fordert die Unbefugten über die in den Türmen integrierten Lautsprechern zum Verlassen des Grundstückes auf. Reicht der direkte Appell nicht aus, wird unverzüglich die zuständige Polizeizentrale alarmiert.
Die mobilen Kameratürme von Video Guard schützen so nicht nur wertvolle Materialien und Baumaschinen, sie wirken auch präventiv. Sowohl Sach- als auch Personenschäden werden verhindert. Damit sind auch Baustellenbetreiber auf der sicheren Seite.
Über Video Guard: Video Guard umfasst eine Vielzahl mobiler Videobewachungslösungen inklusive Leitstellen- und Interventionsorganisation. Die Systeme dienen der Vermeidung geschäftsschädigender Vorfälle wie Diebstahl, Vandalismus und Baufortschrittsverzug. Sie werden insbesondere zum Schutz von Baustellen, Logistikflächen, kritischen Infrastrukturen sowie im Eventbereich eingesetzt. Angeboten wird Video Guard von der International Security GmbH mit Sitz im ostfriesländischen Hesel und der BLÖMEN Verkehrs- und Sicherheitstechnik GmbH aus Gescher. |