Effiziente Gefahrenabwehr auf Baustellen
Bauvorhaben stehen oftmals auch im öffentlichen Interesse – das zieht Schaulustige und Kriminelle gleichermaßen an. Insbesondere außergewöhnliche, spannende Projekte stellen daher erhebliche Anforderungen hinsichtlich der Absicherung von Lagerstätten und des Baufelds selbst. Denn es gilt eine Pflicht für Bauherren, Gefährdungen zu vermeiden und so auch die Allgemeinheit zu schützen. Zugleich müssen Maßnahmen ergriffen werden, damit Sabotage, Diebstahl und Vandalismus den Bauablauf nicht stören. Die Bewachung mit Video Guard stellt in diesem Kontext eine effiziente und wirtschaftliche Methode der Gefahrenabwehr dar.
Insbesondere außerhalb der Arbeitszeiten ist es wichtig, das Gelände fachmännisch abzusichern. Um Personen, die nicht auf der Baustelle arbeiten, den Zutritt zu verwehren, kann der Bauherr in einem ersten Schritt das Gebiet umzäunen und ein Verbotsschild wie “Unbefugten ist das Betreten untersagt“ aufstellen. Diese Schilder reichen jedoch nicht aus, wenn die Baustelle gar nicht oder nur unzureichend befriedet ist. Besonders Kinder können oft nicht einschätzen, ob und wo eine Gefahrenquelle vorliegt. Für die Abwendung von Schadensereignissen ist daher das Ergreifen von entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen essentiell – beispielsweise durch einen Wachdienst. Neben der allgemeinen Gefahrenabwehr soll dieser auch dazu beitragen, dass das Risiko von Vandalismus oder Diebstahl sinkt. Es ist seine Aufgabe, die polarisierende Wirkung von besonderen Bauvorhaben an Hand von Faktoren wie Umweltschutz sowie sozialen Faktoren – wie Kriminalitätsniveau und Arbeitsmangel — einzuschätzen.
Insbesondere technische Vorrichtungen bieten eine gute Ergänzung oder Alternative zu der rein personellen Bewachung. So senkt der Einsatz von Video Guard nachweislich das Risiko für Vandalismus und Diebstahl. Dabei arbeitet die kamerabasierte Bewachung sehr effizient und wirtschaftlich – und das mittels selbstlernender Videoanalytik und somit basierend auf künstlicher Intelligenz. Das System detektiert das Betreten durch Unbefugte und ermöglicht eine unmittelbare Reaktion der personell besetzten Alarmzentrale. Letztere leitet direkt Gegenmaßnahmen ein – beispielsweise durch die direkte Ansprache der Eindringlinge mit der Aufforderung das Gelände zu verlassen.